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Google Chrome auf einem MacBook
Google Chrome auf einem MacBook, Bild: Unsplash

Safari vs. Chrome: Welcher Browser ist besser?

Es ist eine Frage, die fast so brisant wie die Debatte iOS vs. Android ist. Welcher Browser ist der beste für macOS? Mit einem Browser lassen sich viele Dinge tun. Recherchieren, Shoppen oder das einfache Surfen. Zudem sind Glücksspiele und Online-Casinos wie Hyperino im Kommen. Für das alles benötigt ihr einen Browser, um Zugang zum Internet zu bekommen. Im folgenden Artikel analysieren wir die beiden Browser und sehen, welcher für euch der richtige ist.

Die Vorteile von Googles Browser Chrome

Google Chrome wurde im Jahr 2008 veröffentlicht. Seit 2012 ist er der am häufigsten genutzte Internet-Browser der Welt. Die aktuelle Version 106.0 ist am 27. September 2022 erschienen. In diesen Punkten kann Chrome von sich überzeugen:

  • Geschwindigkeit: Google Chrome lädt Seiten schneller als Safari.
  • Stabilität: Dadurch, dass viele Programme wie YouTube oder Google Maps auch von Google stammen, laufen sie auf Google Chrome stabiler.
  • Erweiterungen: Diese Integration sorgt dafür, dass sich für solche Webseiten einfacher und bessere Add-Ons verfügbar sind.
  • Vernetzung: Wir alle haben vermutlich einen Google-Account. Unter diesem laufen Google, Maps, YouTube, Google Photos und viele weitere Apps. Seid ihr mit anderen Geräten ebenfalls unter diesem Account angemeldet, bleibt ihr permanent auf dem aktuellen Stand, egal in welcher App ihr Änderungen vornehmt.
  • Kompatibilität: Google Chrome läuft auf allen gängigen Betriebssystemen, wie MacOS, Windows, Linux, aber auch mobil auf iOS und Android.
Gmail in Apples Safari

Gmail lässt sich auch unter Safari nutzen, Bild: Unsplash

Die Vorteile von Apples Browser Safari

Safari ist der vorinstallierte Browser auf allen Apple-Geräten. Die hauseigene Lösung für den einfachen Internetzugang ist Apple-typisch einfach gehalten und überzeugt durch eine schöne Benutzeroberfläche. Die aktuelle Version 16.0 ist am 12. September 2022 mit dem Release von iOS 16 veröffentlicht worden. Die Versionen 3 bis 5 waren noch für Windows-Rechner verfügbar. Seit der sechsten Version wird Safari parallel zu den Apple- Betriebssystemen veröffentlicht.

  • Geschwindigkeit: Zwar laden Seiten länger als bei Chrome, in ausführlichen Speedtests schneidet Safari jedoch besser ab.
  • Abstimmung: Apple-typisch sind Apple Software und Hardware perfekt aufeinander abgestimmt. Auf einem Mac oder iPhone wird Safari immer besser laufen als ein anderer Browser.
  • Vernetzung: Was bei Chrome über den Google Account läuft, ist bei Apple die iCloud. Lesezeichen. Favoriten und gespeicherte Artikel können auf allen Geräten aufgerufen werden, die mit der gleichen Apple-ID angemeldet sind.
  • Sicherheit: Durch die Abschottung und Begrenzung von Safari auf Apple-Geräte ist Safari besonders sicher. Einen Virenschutz benötigt man für die seltensten Anwendungsfälle.

Fazit im Browser-Vergleich

Egal ob Google Chrome oder Apples Safari: Jeder Browser hat seine Vorzüge gegenüber dem anderen. Google Chrome ist beliebter und weit verbreitet. Solltet ihr mal Hilfe brauchen, habt ihr bestimmt jemanden im Freundeskreis, der auch Chrome benutzt. Safari dagegen ist sehr zuverlässig und benötigt weniger Arbeitsspeicher als Chrome. Außerdem überzeugt Safari mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche. Wie auch bei der Frage nach dem richtigen mobilen Betriebssystem und damit verbunden nach dem passenden Smartphone-Hersteller, spielt die persönliche Präferenz in dieser Frage eine große Rolle. Probiert einfach mal beide Browser aus und überzeugt euch selbst davon, welcher der richtige ist. Die oben genannten Argumente können euch bei der Wahl helfen.

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