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MacBook, Bild: Pixabay/tranmautritamx

Apple Final Cut Pro 10.7 für den Mac bietet automatisches Timeline-Scrolling

Für den Mac veröffentlichte Apple jetzt mit Final Cut Pro 10.7 und die Version 1.3 für das iPad mit einer automatischen Timeline-Scrolling-Funktion, die Anwender lange herbei gesehnt haben.

Die Videoschnittsoftware verfügt über eine Apple Silicon Optimierung.

Videobearbeitung

Videobearbeitung, Bild: Unsplash

Neuerungen Final Cut Pro 10.7

Von Apple wurde jetzt Final Cut Pro 10.7 für den Mac und die Version 1.3 für das iPad veröffentlicht. Eine automatische Timeline-Scrolling-Funktion mit Echtzeit-Wellenform-Updates steht den Nutzern zur Verfügung.

Auf diese Funktion haben die Anwender lange gewartet, weil sie damit effizienter und zeitsparender Videos bearbeiten können. Die neue Version wurde für den Apple Silicon Prozessor optimiert.

Wer das Programm bereits besitzt, der erhält das Update 10.7 kostenlos und für die iPad Version steht ebenfalls zum Download bereit. Das iPad Final Cut Pro kostet monatlich 4,99 US-Dollar.

Automatisches Timeline-Scrolling

In Final Cut Pro 10.7 für den Mac scrollen Anwender automatisch durch die Timeline, um die Videoclips im Zuge der Wiedergabe unter dem Abspielknopf in Sicht zu haben. Die Bearbeitungseffizienz lässt sich erhöhen, indem eine ausgewählte Gruppe verbundener Clips zu einer Handlung kombiniert werden.

Die erweiterte Funktion „in Browser anzeigen“ ist ebenfalls verfügbar, um einen Clip im Browser zu finden, ohne die ausgewählte Keyword-Sammlung oder Smart Collection zu verlieren.

Alle neuen Funktionen stehen in Apple Final Cut  Pro 10.7  für den Mac und Version 1.3 für das iPad zum Download zur Verfügung.

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