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Apple Park Nachhaltigkeit
Die Zentrale von Apple wird zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben, Quelle: Carles Rabada, Unsplash

Apple und die Nachhaltigkeit

Apple setzt in den letzten Jahren vermehrt auf ein klimafreundliches Image. Dazu gehören der Einsatz von recyceltem Aluminium, das Ende der Lederverarbeitung sowie der Fokus auf erneuerbare Energien. Jedes Jahr veröffentlicht der Konzern ein PDF mit dem Namen Apple_Environmental_Progress_Report. Dennoch gibt es immer noch Raum für Verbesserungen, insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit. In diesem Artikel werden verschiedene Ansätze und Strategien überlegt, wie Apple seine Umweltauswirkungen weiter reduzieren und zu einem noch klimafreundlicheren Unternehmen werden kann.

Nachhaltigkeit dank erneuerbarer Energiequellen

Ein Schlüsselbereich, in dem Apple seinen ökologischen Fußabdruck minimieren kann, ist die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Obwohl das Unternehmen bereits erhebliche Fortschritte in dieser Hinsicht gemacht hat, könnten weitere Investitionen in Solar- und Windenergieprojekte dazu beitragen, den Energieverbrauch weiter zu minimieren. Zudem könnte Apple vermehrt auf den Einsatz von Strom aus regenerativen Quellen für seine Produktionsstätten und Rechenzentren setzen. Aus Apples Plänen bis Ende des Jahrzehnts geht hervor, dass sich über 300 Zulieferer, die für mehr als 90 Prozent der direkten Fertigungsausgaben bei Apple verantwortlich sind, vorgenommen haben, bis 2030 auf 100 Prozent erneuerbaren Strom zu bauen. Wie verlässlich Apple als Quelle für die eigenen Erfolge ist, sei dahingestellt. Es sind gute online Casinos laut Online Casino Groups auf dem Vormarsch, genauso verhält es sich mit dem Klimawandel. Es ist also Zeit zu handeln.

Recycling und Kreislaufwirtschaft

Das gleiche gilt für das Stichwort Recycling. Apple hat sich bereits dem Recycling verpflichtet, aber es gibt Raum für eine noch umfassendere Integration der Kreislaufwirtschaft. 20 Prozent aller Materialien in den 2022 verkauften Produkten stammen aus recycelten oder erneuerbaren Quellen. Apple könnte verstärkt darauf setzen, alte Geräte zurückzunehmen, Komponenten zu recyceln und wiederverwertbare Materialien in der Produktion zu verwenden, um diese Zahl zu steigern. Ein innovativer Ansatz wäre auch die Gestaltung von Produkten, die leichter reparierbar und aufrüstbar sind, um die Lebensdauer der Geräte zu verlängern. Dazu hat die Europäische Union einen Vorstoß gewagt, der ein Recht auf Reparatur vorsieht.

Reduktion von Emissionen in der Lieferkette

Ein beträchtlicher Teil der Umweltauswirkungen von Apple entsteht in der Lieferkette. Durch die Förderung nachhaltiger Praktiken bei Zulieferern und den Einsatz umweltfreundlicher Transportmittel könnte das Unternehmen die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette reduzieren. Dazu hat Apple bereits den Inhalt der iPhone-Verpackungen gekürzt und die Boxen auf die Hälfte der Größe reduzieren können. Das sorgt dafür, dass mehr Geräte pro Schiff verschickt werden können und weniger CO2 ausgestoßen wird. Der HomePod der 2. Generation beispielsweise verursacht beim Versand 80 Prozent weniger Emissionen als noch sein Vorgänger.

Forschung und Innovation für Umweltschutz

Apple hat die Ressourcen und die Innovationskraft, um aktiv an der Entwicklung neuer Technologien für den Umweltschutz teilzunehmen. Dies könnte die Erforschung nachhaltiger Materialien, Energieeffizienztechnologien oder Technologien zur Reduzierung von Elektronikmüll umfassen. Durch Investitionen in grüne Technologien könnte Apple nicht nur seinen eigenen ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die gesamte Branche haben.

Fazit Nachhaltigkeit bei Apple

Apple hat bereits einige Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternommen, wie der Umweltschutzbericht 2023 zeigt. Dennoch gibt es weiterhin Raum für Verbesserungen, insbesondere im Hinblick auf den Klimaschutz. Außerdem müssen die Berichte von externen Fachleuten beurteilt werden. Denn Eigenlob stinkt nicht nur, sondern bringt uns in der Sache Klimaschutz auch nicht weiter. Die nächsten Jahr werden zeigen, wie ernst es Apple und Co mit den Maßnahmen meinen.

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