Der kalifornische Technologiekonzern verschickt seit gestern zusätzliche Einladungen an Entwickler, die sich für die Teilnahme am Viewing Event der Entwicklerkonferenz WWDC im Apple Park beworben haben. Die Extra-Einladungen füllen Plätze früherer Eingeladener, die nicht antworteten oder nicht teilnehmen können.

Der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo rechnet mit den Apple AirPods 2 in diesem Jahr, die mit einem Lightning-Port statt USB-C zum Aufladen erscheinen sollen. Die Massenproduktion der Ohrhörer soll im zweiten Halbjahr starten.

Nach einem Bericht des Magazins “The Information” soll Apples Headset mit 14 Kameras ausgestattet sein und lebensechte Avatare realisieren können. In das Headset-Design soll Jony Ive weiterhin involviert sein.

Nach einem kürzlichen Bericht des Wall Street Journal informierte Apple seine Lieferanten darüber, dass die Fertigung außerhalb Chinas in Indien und Vietnam ausgeweitet werden soll. Zur Zeit wird der Großteil der Apple Produkte weiterhin in chinesischen Werken der Auftragsfertiger Foxconn und Pegatron gefertigt.

Laut einem aktuellen Tweet des Display-Analysten Ross Young wird sich offenbar ein externes 27 Zoll Display mit Mini-LED auf Oktober 2022 verschieben. Er hatte zuvor einen Verkaufsstart im Juni erwartet.

Nach einem aktuellen Tweet wird ein neuer HomePod entweder Ende 2022 oder Anfang 2023 auf den Markt erscheinen. Seiner Einschätzung zufolge soll der smarte Lautsprecher größer als der HomePod mini sein.

Die EU peilt eine strengere Regulierung von Technologiekonzernen wie Apple an und möchte die Unternehmen zwingen, den Zugang zu Hardware und Software zu öffnen. Auf diese Weise sollen Entwickler einen Zugriff auf die Hardware- und Softwarefunktionen erhalten. Apples Ökosystem soll durch diese Maßnahmen offener werden, wovon Entwickler und User gleichermaßen profitieren sollen.

Zur Steigerung der MacBook Pro Produktion erwägt Apples Zulieferer Quanta Computer die Fertigung des Notebooks nach Chongqing zu verlagern, weil die Produktion im Werk Shanghai noch immer durch ein Lockdown eingeschränkt ist. Die Verfügbarkeit von MacBook Pro Modellen könnte mit dem Umzug langsam erhöht und die Lieferzeiten verkürzt werden, womit Apples Kunden seit Wochen konfrontiert sind.

Nach einem Bericht hat sich Apples CEO Tim Cook in dieser Woche mit dem vietnamesischen Premierminister Pham Minh Chinh auf dem Apple Park Campus in Cupertino getroffen. Sie sollen über den Aufbau einer Fertigung, Handel, Investitionen und Finanzen gesprochen haben. Der Ausbau der Fertigung sei ebenfalls Thema gewesen.

Nach einem Bericht von MacRumors sieht sich Apple derzeit mit der Klage konfrontiert, weil bei einem zwölfjährigen Jungen durch eine laute Warnbenachrichtigung seiner AirPods Pro das Trommelfell platzte. Apple wird daher in Kalifornien auf Schadenersatz verklagt, da der Junge offenbar dauerhafte Hörschäden erlitten hat.