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iMac 2012: Produktionsschwierigkeiten könnten offiziellen Verkaufsstart auf nächstes Jahr verschieben

Apple hat im Rahmen des letzten Media Events unter anderem auch die neue iMac Generation vorgestellt. Dank eines neuen Produktionsverfahrens, werden bei diesem unglaublich dünnen Gerät Komponenten, wie der aus Aluminium bestehende Rahmen, verschweißt. Eine ähnliche Technologie kommt beim Verschweißen der Flügel des Airbus A380 zum Einsatz. Der französischen Website MacBidouille zufolge, könnte das neue Herstellungsverfahren der gerade einmal fünf Millimeter dicken iMac-Modelle nun aber für Verzögerungen im Hinblick auf den offiziellen Verkaufsstart sorgen. Schließlich soll es noch Probleme beim Hochdruck-Verschweißen geben, so dass die gewünschten Stückzahlen noch nicht erreicht werden konnten.

Den Angaben von Apple nach soll der neue iMac 2012 Ende November in den Handel kommen. Aus Händlerkreisen sickert nun langsam aber sicher durch, dass dieses Versprechen wohl nicht ganz gehalten werden könne. Während einige davon ausgehen, dass frühestens Ende des Jahres- also im fortgeschrittenen Dezember-Monat- eine ausreichende Stückzahl in den Verkauf gelangt, glauben andere sogar erst an eine Verfügbarkeit Anfang 2013.

Die Mac Verkäufe scheinen zur Zeit zu stagnieren. Apples einzige Neuerung in dieser Sparte ist der Mac Mini. Der Druck, den iMac 2012 doch noch pünktlich vor dem Weihnachtsgeschäft zu bringen ist also entsprechend hoch. Ohne Frage, dürfte der neue iMac so manchen Käufer finden. Das Schlanke Design ist phänomenal.

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2 Kommentare

  1. hoffentlich nich warte gespannt dadrauf

  2. Wie bei Airbus? Na dann haben sie sicher Risse im Standfuss festgestellt auf 10.000m höhe ;-)