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Mac-Verkäufe stiegen im Januar um 31 Prozent

Der bekannte Piper Jaffray-Analyst Gene Munster meinte vor Kurzem, dass Apples Mac-Verkäufe in letzten Monaten stark zugenommen haben. Eine Studie der Marktforscher NPD bestätigt diese Prognose nun und zeigt, dass Apple mit der Mac-Sparte wieder auf dem richtigen Weg ist. Im Vergleich zum Januar 2012 stiegen die Abverkäufe nämlich um stattliche 31 Prozent.

Die Zahlen sind besonders überraschend, da der beliebte Desktop-Rechner iMac noch immer nur mit erheblichen Lieferverzögerungen erhältlich ist. In Deutschland sind es vier bzw. sogar bis zu sechs Wochen, auf die sich Interessenten des Computers einstellen müssen. Apple-CEO Tim Cook bestätigte dies bereits und meinte vor einigen Monaten, dass man die Nachfrage der Verbraucher nach dem iMac erst im zweiten Quartal 2013 effizient bedienen können wird. Doch trotzdem prognostizierte der Analyst Gene Munster sehr gute Zahlen für die Mac-Sparte von Apple. Demnach ist davon auszugehen, dass Apple doch einen Großteil der iMac-Bestellungen im Januar 2013 ausliefern konnte.

iPod-Verkäufe stiegen ebenso an

Munster bestätigte zudem, dass Apples iPods im Januar häufiger als zuvor abgesetzt werden konnten. Die Sparte der Musikplayer konnte gut zwei Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres zulegen. Alle Marktbeobachter, die den iPod bereits totgesagt haben, werden spätestens jetzt realisieren, dass dies noch lange nicht der Fall ist. (via)

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