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iPad mini: Auftragshersteller Pegatron rechnet mit sinkender Nachfrage

Apples Auftragshersteller Pegatron geht laut einem Bericht des Magazins Bloomberg davon aus, dass sich die Nachfrage der Verbraucher nach dem iPad mini und weiteren Elektronikprodukten im Laufe des zweiten Quartals 2013 reduzieren wird. Aus dem Beitrag geht hervor, dass Pegatron mit Umsatzeinbußen in Höhe von 30 Prozent prognostiziert, die auf einer allgemeinen negativen Nachfrage der Verbraucherelektronik basieren.

Allgemeiner Nachfragerückgang

Pegatron fertigt neben dem iPad mini auch das iPhone 4S für Apple. Blickt man allein auf die Sparte der Kommunikationselektronik, so macht die fünfte iPhone-Generation die höchsten Zahlen beim asiatischen Hersteller aus. Dennoch wird sich die aktuell recht positive Situation besonders beim iPad mini ändern. Nachdem Brachenexperten mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent für das zweite Quartal rechneten, wurde die Prognose nun auf 30 Prozent abgeändert. Jason Cheng, der CEO von Pegatron, merkt jedoch nicht explizit das iPad mini an. Er spricht von einer gesamten Sparte, die sein Unternehmen im Auftrag für zahlreiche Elektronikunternehmen. Unter anderem werden hierbei bei mit Sicherheit auch die Spielekonsolen der bekannten Hersteller zu nennen sein, die aufgrund der anstehenden neuen Generation kaum mehr benötigt werden.

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2 Kommentare

  1. Klang im Ansatz ja schon fast wieder nach Prognosen ala Apple wird untergehen, erst wenn man den ganzen Text lies merkt man was gemeint ist.

  2. Also die Überschrift passt dann wohl nicht zum Text!