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Präsentation, Quelle: Pixabay

Investitionsgespräche zwischen Apple und Intel

Laut einem Bericht haben Apple und Intel miteinander über mögliche Investitionen gesprochen, mit dem US-Chipkonzern sein Comeback fortsetzen wollte.

Bislang konnten sich beide Unternehmen offenbar nicht einigen.

Apple und Intel im Gespräch

Nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins „Bloomberg“ versuchte Intel mit Apple zu sprechen, um eine Investition im Rahmen seiner Comeback-Strategie zu erhalten, doch die Gespräche verliefen bisher erfolglos.

Die zwei Konzerne hatten besprochen, auf welche Art eine engere Zusammenarbeit erzielt werden könnte. Intel gilt als finanziell angeschlagen, weshalb die US-Regierung jetzt an dem Chiphersteller mit 10 Prozent beteiligt ist. Bei einer Investition durch Apple könnte Intel gestärkt werden.

In den vergangenen Wochen konnte Intel sich 5 Milliarden US-Dollar von Nvidia sichern, die nach einem öffentlichen Streit zwischen US-Präsident Trump und Intel-CEO Lip-Bu Tan folgte.

Zusammenarbeit

Aktuell ist unklar wie Apple und Intel ihre Zusammenarbeit aufnehmen könnten, etwa indem der Chiphersteller die Chips für den iPhone-Konzern verpackt. Im Rahmen des 600 Milliarden US-Dollar schweren Manufacturing-Programm strebt Apple verstärkte Investitionen in die USA an.

Jahrelang lieferte Intel zuverlässig Chips für den Mac, doch zwischenzeitlich entwickelt Apple selbst Prozessoren, die nun in Macs, MacBooks, iPhones, iPads und der Apple Watch laufen.

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