
Microsoft möchte zukünftig auch entsprechende „Microsoft Stores“ in Ballungsgebieten eröffnen. In diesen würde dann beispielsweise ein besonderes Augenmerk auf die eigenen Software-Produkte (wie z.B. Microsoft Office oder Microsoft Windows) gelegt werden. Aber auch in einem Microsoft Store dürfen die Spielekonsole Xbox und der Medienspieler Zune nicht fehlen. Auch anderen Hardware-Anbietern könnte man so Verkaufsmöglichkeiten bieten.
Bisher sucht man jedoch nach detailierten Informationen vergeblich. Lediglich die Projektleitung ist bekannt, diese wird nämlich David Porter, der früher bei DreamWorks in der Animationsabteilung tätig war, übernommen. Microsoft wolle so das beschädigte Image durch Windows Vista wieder auffrischen und neue Märkte erobern. Ob ihnen das wohl gelingen wird? Es wird jedenfalls nicht einfach, an den optischen „Wunder“-Stores von Apple vorbei zu ziehen. So könnte ein Store von innen aussehen.
via AppleInsider
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