
Gestern berichteten wir bereits über die internen Sicherheitsvorkehrungen im Unternehmen Apple, die die äußerst strenge Informationspolitik überhaupt gewährleistet. Die Verschwiegenheit zur Gesundheit von Steve Jobs könnte für Apple laut Cult of Mac jedoch jetzt zum Problem werden.
Paul Argenti, Professor für Unternehmenskommunikation an der Tuck School of Business am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire, betont dabei, dass sich Apple gegenüber der SEC, der zuständigen Aufsicht für Wertpapiere, durch falsche bzw. unzureichende Informationen strafbar gemacht habe. Darüber hinaus betont er nochmals, dass der Unterschied zwischen einer „Hormonbehandlung“ und einer Lebertransplantation gigantisch ist. Apple wusste davon und handelte fahrlässig – ohne auch nur einen Funken an Information bekannt zu geben. Gegenwärtig ist er sich sicher, dass dieser Vorfall in den kommenden Tagen in jedem Fall für einen erhöhten Gesprächsbedarf sorgen wird. Ob die SEC tatsächlich ein Verfahren gegen Apple einleiten wird, ist dahingehend noch ungewiss. Nur kurz nebenbei: Im Januar 2009 scheint die SEC bereits eine Prüfung des Fall Jobs begonnen zu haben.
 Apfelnews Apple News Blog, iPhone, iPad, Mac & vieles mehr
Apfelnews Apple News Blog, iPhone, iPad, Mac & vieles mehr
				

 
											 
											 
											 
											 
											 
                        
Starker tobak. Apple hat sich fuer mich
richtig verhalten. Andernfalls haette es sogar
zu einer klage von jobs kommen koennen.