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WhatsApp: Messaging-App wird von 250 Millionen Nutzern verwendet

Der weltweit populäre Messaging-Dienst WhatsApp hat nun eine Rückmeldung zur aktuellen Anzahl der registrierten Nutzer abgegeben. Wie das Wall Street Journal berichtet, wurde die Marke der 250 Millionen Anwender erreicht. Damit ist WhatsApp ähnlich beliebt wie die Konsorten Skype oder auch das Soziale Netzwerk Facebook sowie der Kurznachrichtendienst Twitter. Ende Mai berichteten wir zudem, dass in Deutschland gut 14 Millionen WhatsApp-Nutzer zu verzeichnen sind.

In der Quelle geht WhatsApp unter anderem auch auf die beeindruckende Anzahl versendeter Nachrichten pro Tag ein. So werden 12 Milliarden Messages abgeschickt, wobei 8 Milliarden täglich bei den Millionen Nutzern eingehen. Microsoft ist mit Skype jedoch noch ein wenig erfolgreicher. Mehr als 280 Millionen Menschen nehmen diesen zumeist kostenlosen Service in Anspruch. Konkurrent Facebook mit dem gleichnamigen Messenger ist ebenso recht populär, wobei exakte Zahlen nicht bekannt sind.

Messaging-Dienste sind der Grund für das Aus der SMS

Bereits kurz nach dem immensen Aufkommen der digitalen Messenger-Dienste prognostizierten Analysten und Experten, dass die letzten Stunden für die klassischen Kurznachrichten geschlagen haben. Im Jahr 2012 war es dann endlich soweit: Erstmals wurden mehr Nachrichten über die Messaging-Dienste als SMS versendet. Seitdem bauen die einzelnen Anbieter ihre vorherrschende Position am Markt weiter aus.

WhatsApp bleibt in Zukunft unabhängig

Vor Kurzem kamen auch Gerüchte auf, die besagten, dass Zuckerbergs Facebook den Messaging-Service für mehr als 1 Milliarde US-Dollar aufkaufen wolle. Daraufhin meldete sich WhatsApp jedoch zu Wort und bestätigte die Zukunftspläne des Unternehmens. Man wird demnach frei und unabhängig handeln. Somit ist auch ein Verkauf von WhatsApp nahezu ausgeschlossen. Man konzentriert sich darauf, den Service durch die jährliche Gebühr der Nutzer refinanzieren zu können, ohne auf Werbung zu setzen.

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11 Kommentare

  1. Häh???

    Wenn doch täglich 12 Milliarden Nachrichten versendet werden, sollten doch auch so ca. 12 Milliarden Nachrichten bei den Nutzern eingehen, oder verschwinden die restlichen 4 Milliarden Nachrichten einfach so???

  2. Na PRISM holt sich auch sein Stück vom Kuchen. Die anderen 4 Mrd werden erst verspätet zugesandt da diese erst von der NSA quer gelesen werden müssen. Ich hoffe die Begründung ist ausreichend. *ironie off*

  3. Gruppennachrichten zählen nich mit rein

  4. Geri Weißenböck

    Ein fettes „Hate it“ auf WhatsApp!

  5. ALSO ICH NUTZE ES ERST SEIT 4 Wochen , aber dafür umso intensiver…..
    Möchte mir aber eigentlich gar keine Gedanken machen, wie die sich refinanzieren.
    Bisher aber kein nachfewiesener Datenverkauf, stand letztens irgendwo.

  6. Whatsapp ist ne echt gute Sache! Ich nutze SMS teils gar nicht mehr. Das Programm läuft immer stabil und es sind auch keine BUGs vorhanden und es ist kostenlos .. was will man mehr?

  7. Bei 250mio User wird es kaum Probleme geben das sie sich refinanzieren:))) jedes Jahr muss der Andriod User ja 0,99 Euro für Zahlen.. Wir apple Freunde sind ganz Lächeln kostenlos ..dabei während ihr veräppelt werdet:)))…grins.. #neuland

  8. das abo modell kommt auch für das iphone.
    hast dich wohl selbst verÄppelt.

  9. Zitat Ichbleibich :

    Na PRISM holt sich auch sein Stück vom Kuchen. Die anderen 4 Mrd werden erst verspätet zugesandt da diese erst von der NSA quer gelesen werden müssen. Ich hoffe die Begründung ist ausreichend. *ironie off*

    ;- der ist gut !

  10. @ Martina
    Die werden sich mit Sicherheit nicht über die 0,89 Euro refinanzieren, sondern unsere Daten verwerten.

  11. Es gab in den letzten 3 Jahren keinen Tag an dem ich WhatsApp nicht genutzt habe. Das erste wenn ich mir ein neues iPhone kaufe ist das ich WhatsApp installiere. :D