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Apple Music, Bild: Apple/Screenshot
Apple Music, Bild: Apple/Screenshot

Apple Music: Connect lässt Künstler bald ihr Profil anpassen

Seit dem 30. Juni, also gut ein Monat, lässt sich Apple Music testen. Auch für Künstler war etwas dabei, nämlich das soziale Netzwerk Connect. Dieses soll demnächst ein Update erhalten, damit Künstler ihre Profilseite besser anpassen können.

Connect ist ein soziales Netzwerk, das zu Apple Music gehört und es Künstlern erlaubt, mit ihren Fans in Kontakt zu treten. Sie können beispielsweise Lieder testweise hochladen und um Feedback bitten, oder in Bildform mitteilen, was sie gerade machen. Viele Künstler sehen gerade darin einen Mehrwert, monieren aber noch einige Unzulänglichkeiten.

Die Entwicklung bleibt aber nicht stehen und Apple scheint auch auf Feedback der Künstler einzugehen – lobenswert, denn diese sollen das Netzwerk mit Inhalten füllen und so einen Mehrwert schaffen, der die Fans an Apple Music bindet. So hat der Support in einer E-Mail, die Apfelnews vorliegt, mitgeteilt, dass man derzeit daran arbeitet, Künstlern zu erlauben, Design, Farbe, Titel und Profilbild ihrer Profilseite anzupassen. Wann das Update ausgerollt wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

Apple Music wurde zusammen mit dem Radiosender Beats 1 am 30. Juni zusammen mit iOS 8.4 und iTunes 12.2 online geschaltet. Die ersten drei Monate sind für alle gratis zum Testen. Nach den drei Monaten kostet Apple Music 9,99 Euro pro Monat (Einzelabo) bzw. 14,99 Euro (Familienabonnement).

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2 Kommentare

  1. moinsen
    apple music taugt nicht, 1. man muß guthaben haben um die 3 monate so nutzen zu können, das ist schon mal die erste verarsche! dann schon lieber spotify, die übertragen wenigstens in 320…
    von daher finger weg von apple music!!!

  2. Hm, also ob jetzt MP3 320 oder AAC 256, das ist (meinem Gehör) nach kein wahrnehmbarer Unterschied. Allgemein gefällt mir AAC besser.

    Viel schlimmer an Apple Music finde ich, was alles nicht drin ist. Bei manchen Künstlern ist nur die neuste Platte drin, bei manchen sind Alben nicht komplett (z.B. Evanescence „Fallen“) und häufig gibt es überhaupt nichts.