
“Wir sind wirklich sehr erfreut darüber, dass wir in einem Nicht-Ferien-Quartal den besten Umsatz und Gewinn in unserer Geschichte verzeichnen konnten”, sagte Peter Oppenheimer, Apple CFO.
Im zweiten Quartal 2009 konnte Apple im Vergleich zum Vorjahr nur 2,21 Millionen (2,21 Millionen im Vorjahr) Macs verkaufen. Diese Entwicklung sei auf die Produktaktualisierung im vergangenen Monats zurückzuführen zu sein. Während aktuell ein Trend zu Low-Price-Macs (Mac Mini, MacBook, iMac) herrscht, müssen die Pro-Produkte aktuell Einbusen verzeichnen, was jedoch mit Investitionsmoral der Unternehmen zusammenhängt, die aktuell aufgrund der Finanzkrise zu Leiden hat. Trotz dessen verzeichnete Apple lediglich einen Rückgang der Mac-Verkaufszahlen von 3 Prozent.
In Hinblick auf die iPod-Verkäufe konnte Apple ebenfalls ein geringes Plus von rund 0,37 Millionen Verkäufen auf 11,01 Millionen iPods (10,64 Millionen im Vorjahresquartal) verzeichnen. Nachwievor sehr beliebt ist der iPod touch und der neu vorgestellte iPod shuffle 3. Generation. Trotz der Gerüchte um eine neue iPhone-Generation konnte Apple die weltweiten Verkäufe des iPhone 3G um 123 Prozent auf 3,79 Millionen iPhones steigern. Außerordentlich zufrieden ist man dahingehend mit dem App Store, der aktuell die erste Millarde App-Downloads anstrebt und mittlerweile über 35.000 Applikationen aus nahezu jeder Kategorie verfügt.
Das kommenden Quartal soll sich dagegen wird normalisieren. So rechnet man mit einem Umsatz von 7,7 bis 7,9 Milliarden US-Dollar und einer Brutto-Gewinnmarge von 33 Prozent.
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