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Foxconn beschäftigte 14-jährige Praktikanten

Apples Zulieferer Foxconn ist bereits seit einiger Zeit in  der Kritik. Neben Selbstmordwellen und Arbeitsunfällen sollen auch die Arbeitsbedingungen in dem chinesischen Unternehmen nicht gerade rosig sein. Anfang des Jahres wurden die Arbeitsbedingungen dann von der Fair Labor Association unter die Lupe genommen, und bei einer Überprüfung im August war die FLA zufrieden mit den Fortschritten, die Foxconn bezüglich der Verbesserung der Arbeitsbedingungen erzielt hatte. Nun tauchen jedoch neue Vorwürfe auf: Foxconn soll 14-jährige Schüler im Rahmen eines Praktikantenprogrammes beschäftigen.

Vorwurf von China Labor Watch – Foxconn bestätigt

Ähnlich wie in Deutschland liegt das Mindesalter für Arbeitskräfte in China bei 16 Jahren. Nun deckte die China Labor Watch auf, dass Foxconn in einer Fabrik in Yantai in der Shandong Provinz Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren beschäftigte. Die Schüler wurden im Rahmen eines Praktikantenprogramms eingestellt, das Schüler bestimmter Schulen für eine festgesetzte Zeit als Arbeiter zu Foxconn schicken soll. Foxconn versäumte es, das Alter der Jugendlichen zu überprüfen.

Foxconn selber bestätigte die Vorwürfe wenig später in einer Presseerklärung. Man erklärte, die Schüler wurden wieder zu den Schulen zurückgeschickt. In der Erklärung heißt es:

This is not only a violation of China's labor law, it is also a violation of Foxconn policy and immediate steps have been taken to return the interns in question to their educational institutions. We are also carrying out a full investigation, in cooperation with the respective educational institutions, to determine how this happened and the actions that must be taken by our company to ensure that it can never happen again.

Es handele sich nicht nur um eine Verletzung von chinesischem Arbeitsrecht, sondern auch von Foxconns Richtlinien. Man habe sofort dafür gesorgt, dass die Schüler zu ihren Schulen zurückkehren können.Außerdem sei zusammen mit den betreffenden Schulen eine Untersuchung eingeleitet worden, um herauszufinden, wie es so weit kommen konnte. Man werde dafür Sorge tragen, dass derartige Vorfälle sich nicht wiederholen.

 

(via TUAW)

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21 Kommentare

  1. Oh mein Gott was für Zustände !!!!
    14 Jahre alte Praktikanten ….
    Meine ersten Praktikas hatte ich ab 12 Jahren ….
    Ich weiß nicht was dass soll aber betrachtet man mal die Lebensumstände dort unten haben doch die meisten keine andere Wahl.
    Hätte ich die Wahl zwischen betteln, Klauen oder von der Mülltonne zu leben würde ich auch lieber Praktikas suchen. Ich Sage nun nicht das foxcon hier den richtigen weg geht aber das Problem liegt dort doch eher im System.

  2. Oh mann wenn ich so was lese könnte ich mein iphone direkt in die tonne werfen. Ich versteh das nicht. Ok ich verstehe zwar billigarbeiter = günstige produkte aber im fall vom iphone und 670€ trifft das ja nicht zu.

  3. @Chris: Warst du schon mal in China? Ich glaube, du hast geringfügig falsche Vorstellungen von den Lebensbedingungen der Menschen dort…und es geht hier nicht um die Form von Praktikum, dass du mit 12 gemacht hast.

  4. Gebe trotzdem Chris recht. Ich hab mit 12 in den Ferien bei 30 Grad im Sommer in einer Küche gejobbt für 2 DM die Stunde. Hat mir nicht geschadet und ich hab mich über die Kohle gefreut. Mitten in Deutschland und die Gaststätte war auch nicht billig.

    Wäre auch mal dankbar, wenn wenigstens hier mal korrekterweise vom Technologie-Lieferanten und nicht auch nur vom Apple Zulieferer die Rede wäre.

  5. Das Problem in China ist, dass es meist keine Freiwillige Praktikas sind und die Schulen Geld dafür bekommen, die Schüler dort hinzuschicken (wie schonmal im Zsammenhang mit Foxconn an die Öffentlichkeit getreten ist).

  6. Zitat Xy :

    Das Problem in China ist, dass es meist keine Freiwillige Praktikas sind und die Schulen Geld dafür bekommen, die Schüler dort hinzuschicken (wie schonmal im Zsammenhang mit Foxconn an die Öffentlichkeit getreten ist).

    Das ist richtig. In China liegt vieles im Argen — nur….. das ist zum einen ein rein chinesisches Problem – und zum anderen das Problem unserer Regierungen die mit denen Geschäfte im weit größeren Stil als Apple machen und deshalb keine Menschenrechte ansprechen. Es ist nicht das Problem von Apple und noch weniger das der Nutzer von Apple-Geräten

  7. es sei denn……

    man meckert mächtig drüber und überall wo es geht, um sein soziales Gewissen zu beruhigen und sich als Gutmensch zu fühlen.

  8. @Johndoe Dann wirf bitte auch deine Kleidung und deine anderen Elektronik Geräte in die Tonne. Sag uns bitte nur welche Tonne du nimmst. Bitte höre aber auch auf Milch zu trinken oder Obst aus Fernen Ländern zu Kaufen.

  9. In Deutschland werden auch Praktikanten ausgebeutet. In meinen ehemaligen unternehmen gab es auch genug davon, die kostenlos jeden Scheiß gamcht Habn um danach eine gute Beurteilung zu bekommen.

  10. Liebe Macfee…

    normalerweise mache ich mir nich, oder nur ungern, die Mühe, mich auf deine Kommentare einzulassen, weil es mir zu anstrengend ist, aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme:

    „Wäre auch mal dankbar, wenn wenigstens hier mal korrekterweise vom Technologie-Lieferanten und nicht auch nur vom Apple Zulieferer die Rede wäre.“

    Nun, wenn du einen Blick auf diese Liste wirfst, wirst du unter H die Hon Hai Precision Industry Co, Ltd finden. Da der Name wenig einprägsam ist, tritt das Unternehmen auf dem Markt als Foxconn auf. Wenn du dir ferner die Mühe machst, das Wort „supplier“ aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen, wird dir auffallen, dass die Bezeichnung „Apple Zulieferer“ keineswegs inkorrekt ist. Dass Foxconn auch andere Unternehmen beliefert ist für die Nachricht an sich irrelevant. Ich persönlich bin übrigens sehr froh, dass Apple seine Verantwortung für die Zuliefererkette inzwischen ein bisschen anders sieht. Die Welt könnte insgesamt sehr davon profitieren, wenn uns „Westlern“ klar würde, wo die ganzen Luxusgüter herkommen, die wir so schätzen, und unter welchen Bedingungen sie entstehen.

    Zu deinem „Sommerjob“: Das wäre (und falls du nicht gerade deutlich vor 1960 12 warst, war es das auch damals) heutzutage nicht mit der Gesetzeslage in Deutschland vereinbar. Es wäre also nur richtig, wenn deinem Arbeitgeber damals das selbe passiert wäre wie Foxconn jetzt. Man könnte nun einen langen Vortrag beginnen über die Entstehungsgeschichte deutschen Arbeits- und Jugendschutzrechtes und warum das gut so ist, wie es ist, aber ich werde für die Worte hier leider nicht bezahlt.

    Ich möchte dennoch noch hinzufügen, dass der Vergleich von einem Sommerjob in Deutschland als 12-jährige mit der Kinderarbeitsproblematik in China und anderen asiatischen Ländern eine…nennen wir es mal Unverschämtheit…ist.

    Speziell das Thema Arbeitsbedingungen liegt in China – wie auch im übrigen Asien – sehr wohl auch in der Verantwortung der Endkunden der westlichen Länder. Es sind nämlich zum großen Teil unsere Unternehmen, die natürlich (dem Kapitalismus sei es gedankt) möglichst billig kaufen wollen und daher die asiatische Industrie mit in die falsche Richtung drängt. Von der Coltan-Problematik in Afrika möchte ich gar nicht anfangen.

    Das könnte jetzt in eine große Kapitalismuskritik ausarten, dafür bin ich aber wahrlich nicht der Typ. Ich will auch nicht sagen, dass wir uns zurück in die Steinzeit bewegen sollen. Aber ein wenig mehr Bewusstsein dafür, was unsere Smartphones, Laptops, Klamotten etc. teilweise für andere Menschen bedeuten würde unserer Gesellschaft wahrlich nicht schaden. Stattdessen wird Verantwortung abgeschoben. Ist ja alles „nicht unser Problem“….

    Als letztes möchte ich darauf hinweisen (und das geht jetzt an alle), dass der Artikel bzw. auch die Tatsachen in keiner Weise Foxconn der vorsätzlichen Beschäftigung von Kindern anklagt. So wie es bisher aussieht, handelte es sich einfach um eine Unachtsamkeit. Ob man das glauben will oder nicht, das sei nun jedem selber überlassen….

    So. Ich werd jetzt meinen Chef anrufen und versuchen, ihm 5 Euro für nen Kommentar in Rechnung zu stellen :D

  11. Alex — also zunächst natürlich ein Danke für deine Mühe des Kommentars.
    Jepp – ich bin 60 geboren – und da mag es auch Kinderarbeit gewesen sein. Aber ich wäre wohl sauer gewesen, wenn mir das jemand versaut hätte.
    Zweifelsohne sind die Arbeitsbedingungen in Asien und Afrika nicht optimal — nur wie du auch ausführst hat es hier bei uns auch eine gewisse Zeit gebraucht, bis bei uns Arbeitsschutz usw. gesetzlich verankert waren. Das können wir jetzt nicht umgekehrt mit der Brechstange den anderen aufzwingen.

    Es sind doch unsere Politiker die chinesische Staatsmänner empfangen und wegen wirtschaftlicher Interessen die weit größer als die von Apple sind, dann die Zähne nicht auseinander kriegen in Sachen Menschenrechte. Da finde ich es etwas viel verlangt, vom User zu erwarten dass er in Sack und Asche für den Kauf seines Smartphones geht.

    Ich diskutiere solche und ähnliche Themen auch in politischen Foren — und ich hab eine feste Haltung dazu: ich habe nichts dazu beigetragen dass ich in Europa geboren wurde und ich so von Naturkatastrophen und schlechten Bedingungen verschont geblieben bin — aber es ist im Gegenzug auch nicht mein Verschulden für das ich beständig mit schlechtem Gewissen rumlaufen muss. Hier bei uns hat das Volk vor langer Zeit mal mit Gewerkschaften aufbegehrt und dann Veränderungen erkämpft. Das hat kein Ausländer für uns getan, sondern unsere Bevölkerung. Genauso sehe ich es als Pflicht der Asiaten an, für sich selbst ihre Bedingungen zu verändern und das nicht den Gutmenschen hier zu überlassen.

  12. Apropo — im Spiegel gibts dazu auch einen Artikel. Und zu meiner großen Verwunderung (schließlich ist die Spon kein Verehrer von Apple und die Forenschreiber dort erst recht nicht) wurde selbst von Apple Gegnern die beständige Benennung von Foxcon als Apple Zulieferer auch stark kritisiert. Übrigens fertigt Foxcon auch für Intel und damit für jeden Rechner der bei uns läuft.

  13. Bin 78 geboren und habe 1992 einen sommerjob gehabt für 5DM die Stunde. 50h Woche, habe aber 40 bezahlt bekommen

  14. Ich Drücke es mal anders aus, gehen wir mal hypothetisch hin und boykottieren alles von solchen firmen.
    Was passiert dann in solchen Ländern ? NICHTS !!!
    Die Arbeiter verlieren ihren Job und haben dann absolut garnichts mehr !!! Und wie ich oben sagte bevor ich betteln, Klauen überfallen oder von der Müllkippe essen muss mache ich lieber nen „Scheiß“ Job !!!
    Das Problem liegt nicht an solchen Firmen sondern am System selber, daran kann kein Verbraucher der Welt was ändern auch nicht mit Boykott. Wenn es heißen würde: Jungs ihr müsst 20% mehr Zahlen für all die Produkte das wir das den Arbeitern zur Verfügung stellen können“ …. Dann gebe ich die recht und zahle

  15. ….. Auch mehr da es dann auch was bringen würde aber so ist es leider nicht.

    Und sind wir 2 Minuten ehrlich 99% aller Menschen sind darauf aus den eigenen Wohlstand zu vermehren. Auch ich und daher kann man nun nicht Firmen den Vorwurf machen das sie das tun wenn es vom System geduldet wird und noch viel schlimmer sogar teils erwünscht wird.
    Den durch die ganze Armut dort unten wird deren System erst möglich gemacht.
    Hier in deutschland und auch anderen Ländern ist sowas undenkbar geworden weil die Leute wissen was recht ist und was nicht.

    Wie auch erwähnt finde ich das nicht richtig was da läuft und keinesfalls menschenwürdig, aber sie haben keine Andere Wahl da die Alternative noch weit aus schlimmer ist.

  16. Zuallererst: Wir sind ein Apple-Blog, deswegen benenne ich Foxconn eben auch als Apple-Zulieferer. Und werde das auch weiter tun. In meinen Augen entzieht sich das jeder Kritik, weil Hon Hai nun mal an Apple liefert und damit ein Apple-Zulieferer ist. Das sie als eine der größten Technologieunternehmen in China auch mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten sollte weder ein Geheimnis noch hier Thema sein.

    Ansonsten vergleichst du – wie auch schon im Vergleich eines Sommerjobs in Deutschland mit der Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen in Fernost – Äpfel mit Birnen. Als bei uns das Volk aufbegehrte, geschah das weithin ohne Faktoren von außen. Soll heißen, wir begehrten gegen ein nationales (allenfalls europäisches) System auf, und kämpften für unsere Rechte.

    Die Welt hat sich geändert. Sie ist globaler geworden, und die Bedingungen in diesem System sollten die Verantwortung all jener sein, die an diesem System teilnehmen. Das schließt die Unternehmen, die dann die billige Elektronik/Kleidung kaufen mit ein. Und in letzter Konsequenz auch den Kunden.

    Aber das entspricht einfach nicht unserer Gesellschaft. Wir lehnen uns lieber zurück, denn solange Probleme uns nicht direkt betreffen und wir auf andere deuten können mit den Worten „Die machen ja auch nichts“ ist doch alles in Butter, nicht wahr?

    Wenn du deine Argumentation bis in die letzte Konsequenz verfolgen würdest, müsstest du auch jegliche humanitäre Hilfe bei NAturkatastrophen ablehnen. Hey, der Tsunami damals war echt schlimm, aber halt in Asien. Warum sollten deutsche Ärzte und Helfer dahin, ist schließlich deren Problem.

    Das war sicher überspitzt dargestellt, ist aber ein Phänomen, das in unserer Gesellschaft leider immer häufiger vorkommt. Verantwortung wird abgelehnt, solange im eigenen kleinen beschränkten (und oft geradezu ekelhaft bürgerlichen) Universum alles gut läuft. Wen kümmerts, dass in Afrika wegen Coltran jährlich tausende Menschen sterben? Hauptsache ich kann mein iPhone als Luxusprodukt bezeichnen (jetzt nicht speziell auf Apple-Geräte, das trifft nahezu auf jedes Handy zu).

    Um uns davon abzuwenden ist das sicherlich schon viel zu tief in uns drin. Auch in mir. Aber eigentlich ist es pervers, dass wir wissen, dass für solche Dinge anderswo Menschen sterben müssen und es dennoch erfolgreich verdrängen bzw. als „nicht mein Problem“ abtun. Denn die Coltran- oder auch Kinderarbeit-Problematik entsteht eben zu wesentlichen Teilen aus der Nachfrage. Und die kommt zum großen Teil eben nicht aus den Ländern, in denen solche Dinge ein Problem sind.

    Auf der einen Seite wollen wir globalisiert leben. Wir fahren in die Karibik in den Urlaub, kaufen Geräte, die zehntausende Kilometer weit weg produziert wurden und essen Krabben, die in der Nordsee gefischt und dann in Marokko gepult wurden. Sobald es aber darum geht, dass Nutznießer des globalen Systems eben auch global Verantwortung übernehmen sollten, drehen wir den Kopf weg. Und das macht – zumindest mich – manchmal schon sehr nachdenklich.

    Gerade deswegen begrüße ich es, dass Apple Verantwortung für die Zustände bei Foxconn übernimmt. Und sicher, als Kunde kannst du daran erstmal nichts ändern, die einzige Konsequenz wäre, die Produkte nicht mehr zu kaufen. Oder im Falle von Coltran kein Handy mehr zu haben. Für viele – auch für mich – nicht vorstellbar. Aber dennoch schadet es nicht, sich solcher Sachen bewusst zu sein und sie nicht einfach mit einem Schulterzucken abzutun.

  17. @alex
    Keines Wegs tue ich es ab das es mir egal wäre. Und keines wegs (wie auch mehrfach geschrieben habe) begrüße ich solche Handlungsweise.
    Was mein Kommentar betrifft zielt lediglich darauf das die Menschen leider keine andere Wahl haben solche Arbeit zu tun. Sollte Apple oder wer auch immer nun Verträge mit solchen Firmen aufkündigen, wird sich die Lage nochmals verschlechtern. Das ist das was ich meinte.
    Die Globalisierung ist auch die Krankheit im System die alles infiziert. Und klar sind da auch die Kunden in der Spirale mit drin. Allerdings richten wir mit Boykott oder sonstiges nichts dagegen aus. Wie bereits geschrieben würde ich auch 20% (als Bsp.) mehr Zahlen, aber diese Einnahmen werden nicht den Arbeitern zugute kommen.
    Es war unlängst eine sehr interessante Reportage erst zu sehen über die billig Textilbranche und dort sagten die Arbeiter selbst das sie es zum Kotzen finden aber es dennoch die einzige Möglichkeit ist zu überleben. Wenn Firmen wie Apple was unternehmen und es auch tatsächlich schaffen finde ich das super und gerne zeige ich da auch soziale Verantwortung und zähle den Preis. Aber leider sieht die Realität anders aus :(
    Daher danke für den Kommentar aber bitte versteh meine Äußerung nicht so als wäre es mir egal oder als verdrängung, wenn es so wäre hätte ich mich garnicht erst geäußert.

  18. @sascha

    Aber grade das verstehe ich nicht. meine anderen elektronik sachen sind billig weil auch die arbeiter billig sind aber mein iphone kostet viel bei billigen arbeitern.

  19. @Chris: ICh bezog mich auch nicht auf dich.

  20. @johndoe
    Es wird oft der herstellungspreis genannt beim iPhone und mit dem Endpreis den wir dann Zahlen verglichen.
    Das ist aber nicht richtig, ich denke ein ordentlicher teil geht auf die Entwicklung zurück. Auch wenn es ein heißes Thema ist muss man einfach Apple zugestehen das sie Vorreiter sind. Andere Firmen verlassen sich auf solche Hersteller und schauen sich bewährte Technik und entwicklung ab und sparen sich so ihre Ausgaben und können es somit günstiger unters Volk bringen.

    @alex: ok dann habe ich es missverstanden :)

  21. naja… ich denke, dass das bei jedem anbieter so ist…?

    mittlerweile ist das ja sogar thema im präsidentschaftswahlkampf…