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Neue iWork und iLife Updates ab heute kostenlos verfügbar

Wir bereits angekündigt, hat Apple iWork und Life komplett überarbeitet. Die neuen Updates sind ab heute kostenlos im AppStore verfügbar. Ebenfalls kostenlos sind die Apps für diejenigen, die sich ein neues unterstütztes Produkt wie etwa ein iPhone oder iPad kaufen.

iLife und iWork Update

Apples hauseigene Apps erstrahlen in einem neuen Look. Desweiteren ist die Musiker App Garageband ab sofort kostenlos und wurde um eine neue Sound-Bibliothek erweitert. Ab sofort findet man bei Garageband 32 Tracks vor. Mit dem iCloud Support rundet Apple die Musik App dann auch noch entsprechend ab. Man kann somit Musik-Titel am Mac und iPad beispielsweise gleichzeitig bearbeiten. iPhoto, iMovie, Keynote

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5 Kommentare

  1. In der Keynote wird in Minute 35-36 eine neue Version von Aperture erwähnt, optimiert für den Mac Pro. Leider wurde das nicht ausgeführt. Zuvor wurde eine optimierte Fassung von FinalCutPro X erwähnt.

  2. Nicht kostenlos – sondern schön sauteuer ist die Aktualisierung von IWork auf dem Mac, wenn man nicht grad gleich nen Mac dazu kauft. IPhoto darf auch bezahlt werden, obwohl es bei jedem Mac von Anfang an drauf war – und die gekauften IWork-Apps kann man gleich in die Tonne hauen, weil man die Updates erneut kaufen muss.
    Da wirkt das aufgeblasene Mavericks ist kostenlos im Gegensatz zu Microsoft schon fast wie Hohn in den Ohren des Nutzers. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Apple seit neuestem seine Nutzer arg veräppelt.

  3. Du hast doch früher für iworks Updates auch was gezahlt im Laden? Ich find den Schritt kundenfreundlich. Ich muss sagen, dass ich diese Keynote wesentlich besser fand, als die letzte mit der iphone Vorstellung? Die war eine Katastrophe .

  4. Apple wird immer schlimmer gab ich das Gefühl

  5. Zitat Markus :

    Du hast doch früher für iworks Updates auch was gezahlt im Laden? Ich find den Schritt kundenfreundlich. Ich muss sagen, dass ich diese Keynote wesentlich besser fand, als die letzte mit der iphone Vorstellung? Die war eine Katastrophe .

    Na vielleicht hast du eine andere Keynote als die Zuschauer gesehen. Die hast nämlich weiß Gott nicht vom Hocker gehauen und zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Ja – ich habe die kostenlosen Updates sogar bekommen – nur ist die neue Version ne Katastrophe wenn man sich mal anschaut, was Apple an Funktionsumfang wieder dabei gekappt hat. Lies mal die Kommentare im Netz. Damit ist Iwork definitiv keine Konkurrenz oder Alternative zu Office, so ungern ich das sagen muss.
    Und die supertollen Ipads sind letztlich Zwischenprodukte für die echten Updates die dann in kürzerem Zeitabstand folgen, eine ordentliche Modell-Nummern-Bezeichnung bekommen und schon bei der Vorstellung der jetzigen in der Fertigung sein dürften. Mavericks kostenlos – prima gefällt mir auch. Dennoch fürchte ich eher das es ein anfixen der Geiz ist Geil Kunden ist, damit die beim nächsten Update die Werbebanner akzeptieren, weil sie kostenlos so geil finden.

    Nein – das ist nicht das Apple was Steve wollte und es ist nicht das Apple was den treuen Kunden gefällt. Das ist ein Apple das, wenn nicht jemand das Ruder umreißt, in wenigen Jahren das Schicksal vieler großer Firmen teilt, die lediglich noch in IT-Geschichtsbüchern einen Eintrag haben.
    Ich bin sicher ein Apple-Fan, aber nicht von dem was die grad veranstalten. Radio – Games – Supergrafikleistung in den Rechnern die nur noch für Games und Spaßanwendungen herhalten. Statt sich um Zwangscloud mit schlechten Programmen wie Iwork und Radio mit Massen-MB Verbrauch auf den mobilen Devices zu befassen, sollte sich Apple mal wieder darum kümmern, für berufliche Anwendungen echte Alternativen zu bieten.
    Ich frage mich ernsthaft welches Unternehmen wohl für Rechnungen, und Strategiecharts dann Pages und Numbers (was nicht mal echtes Pivot kann) nutzt.

    Ich bin gerne bereit für ein gutes Office-Programm als Konkurrenz zu MS in der Apple-Welt auch einen hohen Preis zu zahlen. Jedenfalls lieber, als Top-Geräte mit Spaßprogrammen zuzumüllen, während für ernsthaftes arbeiten die Alternativen fehlen.