
Man denkt natürlich erst an die jüngere Generation, aber der Schein trügt. Der durchschnittliche Social Gamer ist nämlich eine 43-jährige Frau. Für 2010 wurde schon sehr gut spekuliert, Forscher gehen davon aus, das mit Social Games ca. 1 Milliarde Dollar erwirtschaftet werden.
Weitere Ergebnisse:
Geschlechtsspezifische Besonderheiten
• Frauen haben eine größere Neigung als Männer (68% zu 56%), Social Games mit persönlichen Bekannten zu spielen
• Männer sind eher als Frauen bereit, mit Fremden zu spielen (41% zu 33%); beinahe doppelt so viele Frauen wie Männer geben an, Social Games mit Verwandten zu spielen (46% zu 29%)Häufigkeit
• Spieler in den USA spielen häufiger. 68% geben an, täglich zu spielen. In Großbritannien sind dies 55%.
• 61% der Social Gamers geben an, dass ihr Spiel durchschnittlich länger als eine halbe Stunde dauert; einer von zehn gibt an, dass das durchschnittliche Spiel 3 Stunden und länger dauert!Sozialverhalten
• Social Gamer verbringen 39% ihrer Zeit auf Social-Networking-Seiten/Diensten mit Spielen; das Chatten/der Austausch von Nachrichten mit Freunden (17%) und das Spielen ohne Mitspieler (15%) stehen an zweiter und dritter Stelle.
• Nur 17% der in Großbritannien lebenden Social Gamer gaben als Grund für das Spiel „Kontakt mit Anderen“ an; in den USA sind dies 28%.
• 62% der Befragten gaben an, dass sie Social Games mit Freunden aus der wirklichen Welt spielen. 56% spielen mit Freunden, die sie Online kennengelernt haben und 37% spielen mit Fremden.
• Die in den USA lebenden Social Gamer haben eine deutlich größere Neigung, mit Fremden zu spielen als in Großbritannien lebende Spieler (41% zu 29%).
• Beinahe die Hälfte (43%) der Social Gamer geben an, dass sie derartige Spiele auch mit ihren Eltern, Kindern und/oder anderen Verwandten spielen.
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