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Apple: neue Klage am Hals wegen iBooks!

Nachdem Apple erst vor wenigen Tagen wegen seinen neuen “Wolken”-Service iCloud von dem gleichnamigen Unternehmen iCloud Communications verklagt wurde, muss sich das Unternehmen nun erneut auf eine weitere juristische Auseinandersetzung einstellen.

Diesmal geht es um Apples digitalen Bücherladen iBooks. Wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg heute berichtet, soll der New Yorker Verleger John T.Colby eine Klage wegen der Markenrechte an iBooks gegen den kalifornischen Computerhersteller eingereicht haben. US-Verleger Colby hatte, so die Klageschrift, die Marke iBooks bereits vor einigen Jahren bei der Insolvenz eines anderen Verlegers erworben und unter der Bezeichnung bereits Tausende verschiedene Taschenbücher und Hardcover verkauft.

Zwar hat auch Computerbauer Apple unter der Bezeichnung iBook schon in früheren Jahren Notebooks vertrieben, allerdings handelte es sich dabei um zwei verschiedene Produktgruppen, sodass eine Verwechslung nicht möglich gewesen sei.

Seit letztem Jahr nutzt Apple die Marke allerdings auch für den Vertrieb seiner eBooks, demzufolge wurde von Colby nun Klage eingereicht.

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3 Kommentare

  1. Haben die Menschen eigentlich auch noch was anderes zu tun, als sich stetig gegenseitig zu verklagen?!

  2. Das habe ich mir auch schon gedacht. Was da für Millionen verschwendet werden die man lieber an bedüftige Menschen spenden könnte oder in irgendwas Sinnvolles Investieren. Mensch, mensch, mensch…

  3. Die Welt dreht sich nicht um die Sonne sondern ums Geld. Erst wenn man für Geld nichts mehr bekommen kann, wird dieser Wahnsinn in einem anderen enden ;)
    Dafür sorgt der Mensch schon.