Das stetig wachsende Social Network Google+ hat nach 5 Monaten nun doch den Weg für Pseudonyme auf der Plattform freigemacht. Was genau steckt wirklich dahinter?

Das Ende der Geschichte sieht nun so aus, dass der Real-Name – neben dem Nickname – immer noch im Profil verankert ist. Die Änderung wird schließlich in allen Google-Diensten übernommen, die ein Google-Profil vorraussetzen.
Die Änderungen unterliegen – natürlich – immernoch bestimmten Einschränkungen. Bei zu abstrakte Namen oder Markennamen „meckert“ Google+ rum. Sollte es sich bei dem Phantasienamen um ein reales Pseudonym handeln, hat man die Möglichkeit, diese mit Verlinkungen in Zeitungsartikeln zu beweisen. Wer eher unter seinem Twitter- als unter seinem Real-Namen bekannt ist, kann dies auch für sich nutzen.
Auch wenn Google+ den Usern entgegen kommt, werden viele sicherlich nicht ganz zufrieden mit den Änderungen sein. Horowitz lenkt ein, dass man auf die Wünsche der Google+-Community hören wird und die Einstellungen entsprechend der Erwartungen anpassen will.
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Ja Endlich, es muss ja auch nicht jeder wissen, wem das Profil wirklich gehört :)
so ein schwachsinn :D aber gut mir eigentlich auch egal Google+ ist eh tot und wird nicht genutzt.
die millionen von anmeldung sind aussagelos da mindestens die hälfte sich zwar angemeldet hat aber nicht nutzt…