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iOS 12 und macOS Mojave beim Release ohne Facetime-Konferenzen

Man kennt es mittlerweile von Apple. Software-Features oder Hardware-Produkte kommen nicht zum angekündigten Zeitpunkt. Sei es AirPlay 2 oder aber der HomePod, Kunden des kalifornischen Unternehmens haben sich fast schon daran gewöhnt länger als ursprünglich gedacht auf Dinge warten zu müssen. Dies scheint Berichten zufolge nun auch bei den für iOS 12 bzw. macOS Mojave angekündigten Facetime-Konferenzen der Fall zu sein. 

Die Facetime-Konferenzen sind bei vielen Apple-Nutzern ein lang erwartetes Feature. Im Grunde ist es keine sonderlich innovative Funktion, und doch warten viele sehnsüchtig darauf. Umso ärgerlicher ist die Tatsache, dass Apple die Nutzer scheinbar wieder einmal auf einen späteren als den angekündigten Zeitpunkt vertröstet. Bei der WWDC verkündete man die Features, die iOS 12 ausmachen werden. Und damals durfte man auch davon ausgehen, dass diese mit dem Release alle pünktlich auf den Geräten landen würden. Doch nun wird die Vorfreude etwas getrübt, denn Apple hat die Facetime-Konferenzen von der Liste der Funktionen genommen, die mit dem Release zur Verfügung stehen werden.

Wann ist mit dem Feature zu rechnen?

Wann genau Apple das Feature letztendlich nachliefern wird ist bislang unbekannt. Ebensowenig wissen wir was der Grund für die Verzögerung ist. Dass die Facetime-Konferenzen so enorm lang auf sich warten lassen werden wie z.B. der HomePod ist allerdings nicht unbedingt zu erwarten, auch wenn es beispielsweise mit AirPlay 2 schon einmal eine Verzögerung von fast einem Jahr gegeben hat. Ganz unmöglich scheint in Sachen Verspätungen bei Apple also nichts mehr zu sein. Es bleibt also abzuwarten wann wir das erste offizielle Statement von Apple zu diesem Thema bekommen.

 

 

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