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BlackBerry-Hersteller RIM: 2000 Entlassungen stehen an

Neue negative Schlagzeilen bei Smartphone-Pionier Research In Motion.

Aufgrund der übermächtigen iPhone-Konkurrenz aus Cupertino und den starken Zuwächsen bei Android-Smartphones zieht der kanadische Hersteller des BlackBerry erste Konsequenzen und teilte am heutigen Montag mit, dass man weltweit 2000 Mitarbeiter entlassen werde. Die betroffenen Angestellten werden diesbezüglich noch in den kommenden Tagen von der Konzernspitze informiert.

Bereits vor über einem Monat kündigte der Konzern einen möglichen Stellenabbau an, nähere Einzelheiten blieb man bis dato allerdings schuldig. Indes zeichnete sich schon seit geraumer Zeit ab, dass der Hersteller des bei Unternehmen beliebten BlackBerry Smartphones ins Straucheln gerät und Marktanteile an Apple und die Android-Konkurrenz abgeben muss, denn trotz des Siegeszugs der Touchscreen-Handys hielt RIM vorerst noch an den bewährten Tastatur Geräten fest.

Zwar konterte RIM dann später mit eigenen Touchscreen-Smartphones, der erhoffte Erfolg blieb allerdings aus.

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Ein Kommentar

  1. Niemand will mehr ein Blackbarry haben. Bei mir an der Firma hat natürlich jeder eins, doch niemand ist zufrieden mit dem Teil. Leider gibt es nichts anderes spendiert :D Aber da kann man doch mal sehen, wie diese Marke abgebaut hat in den letzten Jahren. Da ist es nicht verwunderlich das kein Geld mehr in die Kassen kommt. Ich hoffe das zumindest ein Teil der Entlassenen wieder früh an Arbeit kommt.